Barfuß laufen und Barfußschuhe – warum barfuß gehen so gesund ist und worauf es laut Experten zu achten gilt?

Die Literatur und Experten sind sich nahezu einig: Es lohnt sich, den Füßen etwas mehr Freiheit zu gönnen! Mit dem Motto „Schuhe aus und barfuß gehen oder gar laufen“ ab in die Natur. Das macht nicht nur Freude, sondern ist auch potenziell gesund.

Praktisch den ganzen Tag verbringen die Füße der Damen und Herren der Schöpfung in Schuhen. Selbst zu Hause gehen wir in Hausschuhen – und die sind leider nicht selten gar nicht ausreichend auf die Bedürfnisse unserer Sohlen, Knöchel, Fersen etc. abgestimmt.

Wir ziehen die Schuhe nur noch aus, wenn wir duschen oder schlafen!

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Egal, ob Sommer oder Winter – jetzt ist die perfekte Gelegenheit, das zu ändern: Befreite Füße bedeuten schon zuhause potenziell mehr Wohlbefinden – und wenn sie sogar am Strand, im Park oder im eignen Garten bei warmen Temperaturen Barfuß laufen, freuen sich Ihre Füße und Ihr ganzer Körper wahrscheinlich umso mehr.

Barfußschuhe Bestseller: Die beliebtesten Barfußschuhe mit den besten Tests, Bewertungen und allgemeinen Top Erfahrungen im Vergleich

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1.

WHITIN Canvas Sneaker Barfussschuhe Traillaufschuh
Minimalschuhe
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Besonderheiten:


  • Schickes, leichtes Canvas-Material, innen Textil

  • Breite Zehenkappe für viel Zehenfreiheit

  • Barfußschuhe Schnürsenkel

  • Nur 0,5 cm Absatz (fast Nullabsatz)

  • Integrierte Fußgewölbestütze

  • Barfußschuhe für Büro und zu Hause

  • Viele Farben



2.

Voovix Barfußschuhe Traillaufschuhe
Knit Sneaker Fitnessschuhe
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Besonderheiten:


  • Synthetik, atmungsaktiv und leicht

  • Barfußschuhe Schnürsenkel

  • Nur 0,5 cm Absatz (fast Nullabsatz)

  • Laut Hersteller Sohle für Sport - Wandern, Klettern, Reisen, Laufen, Fahren und Trainieren

  • Hausschuhe für aktive Träger



3.

SAGUARO Sommer Barfussschuhe Wasserschuhe
Schnell Trocknend rutschfest Outdoor Fitnessschuhe
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Besonderheiten:


  • Flexible, atmungsaktive Synthetik

  • Laut Anbieter Wabeneinlage zum optimalen Ableiten von Feuchtigkeit

  • Barfußschuhe Schnürsenkel

  • 1,5 cm Absatz

  • Viele Farben

  • Hausschuhe für aktive Träger



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Ohne Schuhe oder Hausschuhe geht’s oft besser

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Neben Knochen und Sehnen bestehen unsere Füße aus vielen kleinen, aber feinen Rezeptoren und zahlreichen Muskeln. Der Untergrund wird mithilfe dieser präzise wahrgenommen. Schiefes Auftreten und andere negative Einflüsse bemerken sie sofort und gleichen diese direkt aus.

Deshalb knicken sie barfuß so gut wie unmöglich um!

  • Tragen Sie aber Schuhe, wird dieser Mechanismus geschmälert. Schuhe und auch Hausschuhe passen sich nur selten den Füßen an und verhindern das natürliche Gehen: Das steht für viele Experten fest.
  • Weiterhin ist es hinlänglich anerkannt, dass die Muskeln der Füße so weit weniger trainiert werden.
  • Sehnen und Bänder sollen sich sogar zurückbilden können, weshalb immer mehr Menschen mit orthopädischen Problemen, wie zum Beispiel Knick-, Senk- oder Spreizfüßen, zu kämpfen haben.

Diejenigen, die aber regelmäßig barfuß gehen, können dies mitunter verhindern.

  • Gehen ohne Schuhe soll Bänder und Muskeln kräftigen.
  • Dadurch soll der Fußapparat stabiler werden.
  • Und Verletzungen haben schließlich wahrscheinlich deutlich weniger Angriffspunkte.

 

Übrigens: Schlecht sitzende Hausschuhe sollen in diesem Zusammenhang durch eine womögliche verkrampfte Haltung der Zehen – zum Beispiel bei einem zu lockeren sitzen – sogar zu Schmerzen führen können!

Barfuß gehen ohne Hausschuhe, ja! Aber bitte langsam anfangen

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Sollen Sie also vollkommen auf Schuhe verzichten? Das würden wir und auch viele Experten nicht ganz empfehlen.

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Besser ist es laut Profimeinungen, zuerst nur kurze Zeiträume barfuß zu gehen – beispielsweise eine Stunde am Tag. Wen Sie zu schnell und zu lange ohne Schuhe gehen, riskieren Sie vielleicht Überlastungsschäden.

Idealerweise gewöhnen sich Füße langsam an die neue Anstrengung.

Auch wichtig: Zu Beginn nur auf weichen Böden – zum Beispiel Rasen oder Sand – laufen.

Gerade für Kinder soll es sehr gesund sein, barfuß zu laufen. Experten sehen hier einen direkten Zusammenhang mit der Stärkung der Fußmuskulatur und dem Erhalt der korrekten Zehenstellung.

Tatsächlich kommen nur die wenigstens Kinder schon mit orthopädischen Fehlstellungen zur Welt. Entsprechende Probleme entwickeln sich oftmals erst später – und Schuhe oder die falschen Schuhe, Hausschuhe etc. – haben laut Expertenmeinungen gar nicht selten erhebliche Mitschuld daran.

Scherben und spitze Steine können Füße beim Barfußlaufen gefährden – Barfußschuhe helfen!

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Aufgrund der fehlende Schuhsohle beim Barfußlaufen können Sie von vielen Vorteilen profitieren.

Es gibt aber – wie immer – auch einige Nachteile: Insbesondere scharfkantige Gegenstände, wie Scherben, Nägel oder spitze Steine, können schnell Wunden verursachen, wenn Sie darauf treten.

Kommt dann noch Schmutz in die Wunde, kann es schlimmstenfalls zu einer Infektion kommen. Experten sind sich sicher: Diabetiker oder ähnlich vorbelastete Menschen sollten besondere Vorsicht walten lassen.

Manchmal geht mit einer solchen Erkrankung ein gestörtes Schmerzempfinden einher. Dadurch kann es passieren, dass eine Verletzungen erst zu spät bemerkt wird.

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Barfußschuhe können hier effektiv Abhilfe schaffen. Sie schmiegen sich bestenfalls sehr gut an die Sohlen und Füße an, sind leicht, robust, schützen und vermitteln das Gefühl eines sehr natürlichen, fast schuhlosen Gangs.

Dabei sind sie häufig noch sehr schick und vielseitig, was nicht zuletzt enorm dazu beiträgt, dass ihre Fan-Gemeinde stetig wächst.

 

Sie können Barfußschuhe nicht nur draußen, sondern auch sehr gut als Hausschuhe, Hausschuhe für die Arbeit, Hausschuhe für Schule oder Kindergarten und sogar als Hausschuhe für Sport einsetzen!

Letztere Tatsache haben sich bereits viele für Barfuß Sport zunutze gemacht.

Barfuß rennen: Barfuß Sportler schwören darauf – auch mit Barfußschuhen

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Läufer entdecken ebenfalls mehr und mehr das Barfußgehen oder eben Barfußlaufen. Die allgemeine Meinung: Wer barfuß geht, hat gut trainierte Füße und läuft schneller.

 

Aber nicht nur das – auch die Lauftechnik soll durch das Barfußgehen besser werden.

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Beim Tragen von Schuhen setzt der Fuß in aller Regel mit der Ferse auf. Barfußlaufen hingegen bringt die Belastung eher auf den Mittel- oder sogar den Vorderfuß.

Und eine solche Bewegung ist laut Experten eigentlich die natürlichere. Schon unsere Vorfahren nutzten sie vor mehreren tausend Jahren.

Die Belastung ist beim Joggen jedoch höher als beim Gehen – und so sollten Anfänger abermals erst nur kurz ohne Schuhe trainieren. Ein guter Einstieg liegt laut Läufern und Krankenkassen bei ca. 15 Minuten.

Als ein gute Kompromiss werden von vielen Kennern Barfußschuhe beschrieben. Diese haben eine extrem dünne Sohle und umschließen manchmal sogar jeden Zeh einzeln. Weiterhin schützen sie die Füße von Frauen und Männern vor gefährlichen Gegenständen im Gras, auf dem Walweg oder der Straße.

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Aber auch hier gilt: Langsam anfangen und die Laufstrecken vorsichtig verlängern.

Sportler joggen mitunter täglich kilometerweit mit Barfußschuhen

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Barfuß-Fans und Mediziner sind vom Laufen ohne Schuhe oder aber in Barfußschuhen überzeugt. Manche bewegen sich schon seit Jahrzehnten barfuß fort und absolvieren so auch tägliche Joggingrunden von mehreren Kilometern.

Immer wieder lesen und hören wir von der Hausschuh Alternativen Redaktion von früheren Fersenproblemen, Rückenleiden oder Gelenkschmerzen, die seit dem Umstieg auf ein Gehen ohne Schuhe oder mit Barfußschuhen Geschichte sind.

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Das soll unter anderem daran liegen, da man beim Barfußlaufen die Arbeit den eigenen Muskeln überlässt, statt mit dämpfenden und stützenden Schuhen entgegenzuwirken.

Tatsächlich bestätigen Wissenschaftliche Studien diese These: Beispielsweise konnte Professor Daniel Lieberman von der Harvard-Universität in Boston (USA) belegen, dass beim Barfuß-Joggen deutlch geringere Belastungen auf den gesamten Bewegungsapparat einwirken, als es beim Laufen mit dämpfenden Schuhen der Fall ist.

Wer tagtäglich viel auf Hausschuhen unterwegs ist, kann diese Gegebenheiten natürlich ohne Weiteres auf seine Bewegungen übertragen – auch hier bringt der Barfußgang wahrscheinlich Vorteile.

 

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Da aber nicht überall ohne Schuhe gegangen werden kann, sind Barfußschuhe wirklich gute Alternativen.

Barfußläufer treten vor allem mit dem Vorder- und Mittelfuß auf. Dabei soll das Längs- und das Quergewölbe des Fußes besser als Puffer zu nutzen sein, geben Profis zu bedenken. Die hier vorliegende doppelte Stützstruktur federe den Aufprall besser ab.

Neuer Trend: Barfußschuhe

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Jahrzehntelang waren bei Laufschuhen vor allem stark stützende und besonders im Bereich der Ferse dämpfende Modelle angesagt.

Es zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Inzwischen schlüpfen immer mehr Freizeitsportler und Profis lieber in leichte Barfußschuhe.

Diese helfen laut Experten, die natürliche Kraft der Füße und ein gesundes Gehen zu fördern. Das geschieht unter anderem durch die normalerweise dünne, flexible Sohle und den guten Freiraum der Zehen.

Indes tragen manche Menschen sogar regelmäßig bürotaugliche Varianten im Alltag, um ihrer Fußmuskulatur etwas Gutes zu tun.

Um das noch einmal zu betonen:

Wer das Joggen ganz ohne Schuhe oder mit Barfußschuhen ausprobieren will, sollte anfangs vorsichtig sein.

Laut Experten haben Laufanfänger häufig kein richtiges Gefühl für die eigene Belastbarkeit. Sie wollen zu viel und gehen erheblich über ihre Grenzen. Entsprechende Gefahren bestehen auch beim Laufen in Barfußschuhen.

Deshalb ist es angebracht, das Trainingslevel langsam zu steigern und auf die Signale des eigenen Körpers zu achten. Ein Barfußschuh Tipp: Lieber kürzer und etwas häufiger laufen.

 

Übergewichtige Menschen und Personen mit Vorerkrankungen sollten noch einmal vorsichtiger sein. Denn zusätzliche Pfunde verstärken die Kräfte, die auf Füße und Bewegungsapparat wirken und nicht bei allen Leiden ist Laufsport wirklich sinnvoll.

Füße die Welt erkunden lassen

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Zum Gehen und Laufen ohne Schuhe oder in Barfußschuhen müssen es nicht immer die eigenen vier Wände oder die weiche Wiese sein. Feste Böden, wie asphaltierte Fuß- und Radwege oder Feldwege und Waldwege bieten darüber hinaus sehr interessante Geheindrücke.

Manche Barfußläufer empfinden solche eher harten Untergründe, die vielleicht etwas uneben oder mit kleinen Steinen durchsetzt sind, sogar als angenehmer und spannender.

Es kann sich durchaus lohnen, mit nackten Füßen oder in Barfußschuhen auf Erkundungstour auf ungewohntem Terrain zu gehen.

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Wie sich sich Holz, Stein, Rindenmulch und Schlamm an den Füßen anfühlen, wissen die wenigsten. Das Spüren kann laut Experten die Konzentration stärken – und gerade dadurch entspannend wirken.

Nun noch einige Tipps für Barfuß-Jogger, –Nordic-Walker und allgemein Sportler mit und ohne Barfußschuhe

  • Füße durch Barfußgehen oder in Barfußschuhen auf verschiedenen Untergründen langsam an potenziell gesundes Gehen gewöhnen.
  • Nicht zu schnell zu viel wollen – das Pensum besser allmählich steigern.
  • Für den Fall der Fälle stets ein paar leichte (Lauf-)Schuhe als Alternative einpacken.
  • Vor dem Start zum Barfußgehen den Hausarzt um sportlichen Rat bitten und auch den Tetanusschutz überprüfen lassen.
  • Menschen mit gesundheitlichen Problemen, sollte nicht ohne Absprache mit einem Facharzt barfuß oder in Barfußschuhen Sport treiben.
  • Auch das Barfußgehen im Freien kann für kranke Menschen gefährlich sein, da eine erhöhte Infektionsgefahr gegebene ist.
  • Die Füße nach dem Sport schonend reinigen, massieren und regelmäßig eincremen.

Mehr Tipps & Tricks zum Barfußgehen, zu Gesundheit, Barfußschuhen und Barfußschuhe kaufen finden Sie unter Barfußschuhe. Sehen Sie sich doch gerne gleich auch einmal den Vergleich der allgemeinen Barfußschuh Bestseller an!